Samstag, 15. November 2014

Rota-World neuer Partner

Gestern kamen endlich die neuen Laces von Rota-World an.
In 38 unterschiedlichen Farben (einige sogar reflektierend) gibt es sie.
Und gegenüber anderen dehnbaren Schnürriemen haben sie einen entscheidenden Vorteil:
Die Länge! Mit 1m sind sie lang genug für jeden Schuh und man kann sie beliebig kürzen. Eingeschlafene Füße gehören bei längeren Wettkämpfen nun wohl der Vergangenheit an.
Und schnell gewechselt wird trotzdem :-)
Danke für die Zusammenarbeit, vor allem an Jens Kielkopf!!!
Morgen gibt's den ersten Testlauf! :)

Und bald gibt's noch mehr interessante News!

Bis dahin, Marco!

Montag, 13. Oktober 2014

Köln 226 half und der Saisonabschluss in Ratingen

Am 7.9. stand für mich die letzte Mitteldistanz diesen Jahres auf dem Plan. Da ich bisher nicht dazu kam, meine Seite zu aktualisieren, möchte ich zu diesem Wettkampf auch keine großen Worte verlieren. Schon das Schwimmen war taktisch nicht das Beste. Ohne das ich es bemerkte, hat sich rechts von mir eine kleine Gruppe gebildet, die recht schnell ein Loch gerissen hat. So blieb mir mit einigen anderen nix anderes über, als "hinterherzuschwimmen".


Mit einer Schwimmzeit von um die 23 Minuten stieg ich aus dem Wasser und konnte am Rad schnell einen guten Rhythmus finden. Lediglich das Gelutsche am Ende der 90km ging mir gehörig auf die Nerven. Gruppen von teilweise 30 Leuten, die Oberlenker fuhren. Aber zu diesem Thema wurde in den vergangenen Wochen ja schon genug geschrieben (s. z.B. IM Mallorca...)


Den Lauf habe ich dann, auf Deutsch gesagt, ziemlich verkackt. Wahrscheinlich hat auch mein Schulterblatt wieder ein bißchen dazu beigetragen (muskuläre Probleme seit unserer Rucksacktour in den Alpen). Am Ende bedeutete das Ganze Platz 18 in einem starken Feld, indem die Top Ten aber auf jeden Fall drin gewesen wären, wenn alles "normal" gelaufen wäre.


Die Woche drauf habe ich mich nur etwas regenerativ  bewegt, da ich am nächsten Wochenende, mittlerweile schon traditionell bei der sehr schönen, perfekt organisierten (federführend durch Georg Mantyk) und auch immer stark besetzten Kurzdistanz in Ratingen am Start stand.

Das "Beine hochlegen" hat sich gelohnt. Zu Beginn konnte ich wie erwartet mit den Topfavoriten Simon Jung, Oliver Strankmann, Sven Bergner und Andi Niedrig aus dem Wasser steigen. Am Rad hat Andi dann direkt Druck gemacht. Respekt vor dieser Leistung. 30 ist er immerhin auch nicht mehr ;-) Das hohe Tempo führte dazu, dass zuerst Sven abfiel und dann auch Olli uns ziehen lassen musste. Simon machte dann sehr souverän beim Laufen alles klar. Zu Beginn rechnete ich mir aus, wann Olli mich wohl überholen würde. Ich erwischte allerdings einen starken Tag und konnte ihn auf Distanz halten. Am Ende waren es gerade mal 10 Sekunden, die ich ins Ziel retten konnte und war überglücklich mit Platz 2. Ein gelungener Abschluss.

Platz 1-5 in Ratingen

Nun bin ich fast am Ende meiner Trainingspause angelangt, in der ich Squash, Badminton, Tennis und Snooker gespielt, sowie viel leckeres gegessen habe ;-)
Auf der Waage steht vorne leider keine 7 mehr, aber das ist OK so. Ab kommender Woche geht's wieder los und mittlerweile freue ich mich auch wieder drauf.

Bis dahin, Marco

Mittwoch, 6. August 2014

6. Platz Mitteldistanz in Ulm

Es war wahrscheinlich das, für diese Saison beste Rennen. So sollte es auch sein, wenn man im Vorhinein von einem der "Saisonhöhepunkte" redet. Solche Rennen verdienen es auch, komplett und "en Detail" geschildert zu werden. Und vor allem haben solche Rennen es umso mehr verdient, wenn es seitens der Organisatoren eine Meisterleistung war.

Aufgrund des Termins, der Distanz und der Nähe zum Wohnort von Freunden, habe ich mich schon früh entschieden, beim 2. Einstein-Triathlon in Ulm an den Start zu gehen. Schon Freitags sind wir nach Ulm gefahren, um der Hektik keine Chance zu geben.
Bis zur Wettkampfbesprechung Samstagabend war es noch nicht klar, ob überhaupt geschwommen werden kann, da die Donau eine recht starke Strömung hatte. Ich habe die Tage vorher jeden Tag den Wetterbericht südlich und westlich von Ulm verfolgt und anscheinend hat sich das "Daumen drücken" gelohnt: Es wurde geschwommen!
Das Abfahren der Radstrecke, die aus zwei 40km langen Runden bestand, ließ einen doch hier und da die Kinnlade runterfallen. Die ersten 13km führten flach aus der Stadt raus, aber dann kamen einige knüppelharte Anstiege mit bis zu 18%igen Steigungen auf einen zu. Eigentlich machen mir solche Strecken nichts aus. Aber für solche Steigungsprozente hätte man vll. doch eine andere Übersetzung wählen sollen ;-)

Da wir Samstag auch schon die Räder in die Messehallen eingecheckt haben, gab es Sonntags vor dem Start nicht mehr viel zu tun, außer: Frühstücken, nochmal einen Radcheck durchzuführen und sich wettkampffertig zu machen. Anscheinend war mir dies zu wenig Action vor einem Rennen, sodass ich mir noch eine ordentliche Adrenalinspritze gab, indem mir beim Nachziehen der Stellschraube meiner Hinterradbremse, diese abbrach. Worst case unmittelbar vor einem Start: Was nun tun? Herausgedreht bekam ich den Rest der Schraube nicht. Rabea bot mir daraufhin an, dass wir ihre Hinterradbremse an mein Rad ummontieren lassen (tja Leute...das muss Liebe sein ;-). Allerdings war es einem Radtechniker vor Ort dann doch möglich, den Schraubenrest mit einem Schraubenzieher herauszudrehen. So konnten wir mit einer Schraube des Flaschenhalters alles wieder zum alten Zustand zurückversetzen.

Nun hieß es wieder aufs Wesentliche konzentrieren: Gegen 9 Uhr ging es mit einem Shuttlebus zum Schwimmstart. Der Start verzögerte sich leicht, da die THW Boote es aufgrund der Strömung nicht schafften, den Startponton an die richtige Stelle zu schaffen. Gestartet sind wir dann von einem Kiesweg, der in die Donau führte. Meine letzten Worte zu Clemens Coenen, der das Rennen im Vorjahr für sich entschied "Wir sehen uns dann am Rad wieder", sollten sich heute nicht bewahrheiten. Aber dazu später mehr ;-)
Ich konnte mich in der, nur ca. 15 Grad kalten Donau recht schnell an die Spitze setzen und stieg zusammen mit einem anderen Athleten nach ca. 27 Minuten für die 3,4km lange Strecke aus dem Wasser. Am Rad fand ich schon zu Beginn schnell einen guten Rhythmus und konnte, zusammen mit Mario Schierok die erste Radrunde genießen. Auch wenn es aufgehört hatte zu regnen, musste man vor allem auf den Abfahrten noch ziemlich vorsichtig fahren. Gegen Ende der ersten Runde konnte ich mich dann absetzen und führte nun alleine das Feld an. Der Rückstand zu Clemens und einem weiteren Verfolger betrug noch ca. 1 Minute und ich rechnete mir aus, dass ich wohl bei km 60 Gesellschaft bekommen würde. Aber...es kam keiner. Etwas verwundert lief ich mit 1:50 min. Vorsprung in die 2. Wechselzone im Donaustadion ein. Ein schönes Gefühl, ein solches Rennen anzuführen. Dies durfte ich noch bis km 8 der Laufstrecke genießen, bis Rainer Aumann mich überholte, der später das Rennen für sich entschied und eine 1:13h über die 20km rannte!! Ich konnte meinen 4:00 min./km gegen Ende nicht mehr ganz halten, aber von einem Einbruch blieb ich zum Glück verschont. Nach 4:06:34h konnte ich als 6. ins Ziel einlaufen. In einem wirklich qualitativ starken Starterfeld ein gutes Resultat. Auch wenn ich knapp an den Preisgeldern vorbeigeschrammt bin, bin ich rundum zufrieden mit dem Ergebnis und habe mich, vor allem auf dem Rad, selbst überrascht. Glückwunsch an das Podium und vor allem an Clemens, der mit Köpfchen noch auf eben dieses vorgelaufen ist. Stark!

Ein dicker Dank geht an das Orgateam, die einen, meiner Ansicht nach, tadellosen Wettkampf auf die Beine gestellt haben. Es blieben keine Fragen offen, die Wechselzonen waren beide wirklich "besonders" und die Strecken: Tip Top!!!
Außerdem an Steffi und Micha ein fettes Dankeschön für die Unterkunft, Betreuung und Bewirtung! Fazit: So macht Triathlon Spaß! :-)

Bonn 20, Steinbeck 1

2 Wettkämpfe, bei denen man Ergebnisse keinesfalls als Leistungsmesser zu Rate ziehen sollte. Am 8.6. bin ich das erste Mal beim mittlerweile schon legendären Bonn Triathlon gestartet. Am Ende ist nach starker Schwimm- und Radleistung belegte ich am Ende etwas enttäuschend "nur" Platz 20. Sicherlich kein schlechtes Ergebnis in einem solch starken Starterfeld, aber insgeheim hatte ich mir etwas mehr erhofft.






3 Wochen später konnte ich dann einen "entspannten" Start-Ziel-Sieg beim Steinbecker Triathlon-Festival einfahren. Allerdings war dort die Konkurrenz auch eher gering. Mit über 10 Minuten Vorsprung konnte ich eine ausgeglichene Leistung zeigen, bei der mich vor allem meine Laufleistung zufrieden stellte.

2. Liga...und erneut MEISTER mit dem EJOT Team

Leider bin ich in letzter Zeit immer seltener dazu gekommen, meinen Blog zu aktualisieren. Nun wird es nochmal allerhöchste Zeit. Denn es gibt einiges zu berichten:

Meistertitel mit dem EJOT Team
Es hat mal wieder richtig Spaß gemacht in den 2.Ligarennen mit den EJOT Jungs. Ich durfte in Buschhütten, Halle, Münster und Grimma für das Team ran. Dank meiner Teamkollegen, die ganz weit vorne mitgemischt haben, konnten wir am Ende wieder den Meistertitel einfahren. Ich habe vor allem in Grimma mit meinem 34. Platz noch ein bißchen was dazu beitragen können. Danke auch an alle Supporter des Teams und an Dirk und das "Stockborner EJOT Oberhaus" ;-)

Montag, 12. Mai 2014

Mallorca, Aachen, Buschhütten


...das sind die Stationen, über die ich ein paar Worte verlieren möchte (und diesmal sind es wirklich nur ein paar Worte, zumindest über die ersten zwei Stationen).

Mallorca:
sonnig, intensiv, 1 Bällchen Eis pro Stunde Training.
Danke an den „Meister des Schlamms“, Lars-Erik Fricke und den „Meister des Schlafs“, Ben Hennigs (du weißt, was ich meine ;-)


Aachen:
Trainingslager-Anhängsel, mit Platz 2 guter Einstand, Massage nötig wie nie


Buschhütten:
OK, da gibt’s ein paar mehr Worte zu zu sagen ;-)
Wenn es ein Rennen gibt, bei dem ich unbedingt starten wollte diese Saison, dann war das in der 2. Bundesliga in Buschhütten. Nur 200m von dem Ort entfernt, wo ich 24 Jahre meines Lebens verbracht habe und nur 300m von dem Ort entfernt, an dem ich „zu laufen begann“...hinter einer Speditionshalle...da es mir zu peinlich war, meine ersten Laufversuche der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mittlerweile habe ich da keine Probleme mehr mit ;-)


Zunächst war ich nur als Ersatz vorgesehen. Da aber Steffen Justus aus der 1. Mannschaft wegen Krankheit ausschied, ist Justus Nieschlag aufgerückt und ich erfuhr Donnerstag, dass ich nun „ran darf“.


Zusammen mit Simon Jung, Felix Weiß, Simon Weiß und Tim Lange mussten wir zunächst eine Staffel von 5x200m absolvieren. Durch eine geschlossen starke Schwimmleistung starteten wir als erstes Team auf die 26km auf der HTS. Nach einigen km bildete sich eine Gruppe von ca. 30-40 Mann und man hatte genug damit zu tun, die Augen offen zu halten und zuzusehen, dass man sich bei Hagel, Regen und starkem Wind nicht am Boden wiederfand.
Denn hektisch wurde es vor allem gegen Ende, denn wer beim Wechsel vorne war, der hatte schon mal die halbe Katze im Sack. Durch eine taktische Meisterleistung gelang es uns, am Ende der HTS nochmal richtig Druck zu machen und keins der gegnerischen Teams vorbei zu lassen, um so als führendes Team die Laufschuhe anzuziehen.


Und genau dabei hatte ich Probleme...der rechte Schuh...ich glaube letzte Nacht habe ich mir in meinen Träumen 50 Mal meinen rechten Schuh an- und wieder ausgezogen...mentales Training ;-) Die beiden Simons, Tim und Felix waren somit bereits 100m weg. Ein heißes Kopf an Kopf Rennen mit dem KTT01 endete damit, dass die 4 Jungs am Ende die ganze Katze im Sack hatten und ihn nach 1:06:59h zu machten. Ich lief das Rennen auch zu Ende und kam eine Minute später rein.
Summa summarum: Platz 1 in der Tabelle, Spaß gehabt und stolz gewesen, dabei gewesen zu sein! Als nächster Wettkampf steht sehr wahrscheinlich der nächste 2.Ligawettkampf in Halle am 31.5. auf dem Plan.

Bis dahin...

Montag, 17. März 2014

Schreiblust...

...hatte ich lange Zeit keine! Seit dem letzten Eintrag sind einige Monate vergangen. Grund: Die Saison war vorbei, die Luft raus und der „Neustart“ lief im Training zum Glück problemloser ab, als auf dieser HP ;-)

Zunächst muss ich erstmals (neben meinem Unfall vor 3 Jahren) auch über Physiotherapeuten und Ärzte ein paar Worte verlieren. Schon das gesamte vergangene Jahr verschlimmerten sich beidseitige Schmerzen im Versenbereich. Überwiegend als „Anlaufschmerz“ (nachdem der Fuß „geruht“ hat) nach Laufbelastungen. Diagnostiziert hat unser Teamdoc Rene eine Haglundexostose. Neben Stoßwellentherapie, mittlerweile gut 30 Physiobesuchen bei dem Team von Jerome Becher im Physio Sport Deutz, sportorthopädischen Einlagen von Andre Hänchen (Gangart Bonn) (hinter beiden Adressen verbergen sich absolute Profis auf ihrem Gebiet...nur zu empfehlen), täglichem exzentrischem Training und einigen Arztbesuchen, bin ich mittlerweile durch eine Behandlung in der Media Park Klinik Köln zumindest links wieder schmerzfrei. Am rechten Fuß spüre ich es nach wie vor, aber das Wort Schmerz wäre zu hoch gegriffen.

Die Ruhe vor dem Sturm...Vorfreude auf die Saison! :-)

Die Laufkilometer im Winter haben deutlich darunter gelitten. Trotzdem passt die Form momentan. Habe ich im Winter bis auf einen Silvesterlauf im Siegerland (Obernau) keinen Wettkampf gemacht, so waren es in den letzten 5 Wochen 4 Stück.

Zunächst einen Schwimmwettkampf über 1500m, indem ich für dass „KTT Swim Team“ meine bisherige Bestzeit (18:09 min.) um 2 Sekunden unterbieten konnte.

Eine Woche später folgte ein vermessener 5km Lauf. Hier war ich über die Zeit von 16:52 min. besonders froh, da wie gesagt die Laufkilometer bis ca. Januar stark zurückgeschraubt waren.

Letzte Woche dann noch die NRW Meisterschaften im Swim and Run in Kalkar. Ein top Format (200m Schwimmen-1km Laufen von Vorlauf, über Viertelfinale bis Finale), indem neben schnellem Schwimmen und Laufen auch die Taktik eine wichtige Rolle spielte. Hier konnte ich mir im Finale einen 5. Platz in der NRW Wertung sichern.

Vorgestern stand dann zum gefühlt 100. Male der Swimathlon in Bonn auf meinem Wettkampfkalender. In den letzten Jahren konnte ich hier immer eine vordere Platzierung erreichen (Sieg 2011, Vierter 2012, Zweiter 2013). Dieses Mal war für mich nur die Zeit maßgeblich, da sich praktisch der komplette Erstligakader des KTT gemeldet hatte. Mit einer Schwimmzeit von 12:29 min. über die 1000m und einer Laufzeit von 17:22 min. über 5,1km fand ich mich am Ende auf Rang 9 wieder. Platz 1-8 und 10-11 belegte der KTT ;-)
Dies aber absolut verdient. Eine wirklich nette Truppe, mit der ich hier in Köln auch (mehrmals) wöchentlich trainiere. Auch wenn ich nach wie vor Mitglied bin: Vielen Dank auch nochmal dafür. Das ist nicht selbstverständlich, dass ein „Fremdstarter“ so in den Trainingsalltag des Teams integriert wird.

Was sich ebenfalls seit dem Sommer verändert hat: Ich arbeite nun Vollzeit! Und das spüre ich: Viel Zeit für Dinge außer Arbeit, Training und Freundin bleiben jetzt kaum mehr. Gut, dass das meiste davon Spaß macht (jeder darf sich jetzt ausmalen, was mehr und was weniger Spaß macht ;-) 
Ein Wochenschnitt von 18h Training, den ich in der Langdistanzvorbereitung über ein halbes Jahr hatte, kann ich mir momentan nicht vorstellen. Aber eine LD steht dieses Jahr auch nicht auf dem Plan. Womit wir bei meiner Wettkampfplanung für dieses Jahr angekommen sind, die nun steht:


11.5.: Buschhütten
31.5.: Halle (2. Liga)
8.6.:   Bonn Mitteldistanz (NRW Meisterschaft)
22.6.: Eutin (2. Liga)
6.7.:   Düsseldorf (AK DM)
19.7.: Grimma (2. Liga)
27.7.: Müsen
3.8.:   Ulm Mitteldistanz
7.9.:   Köln Mitteldistanz
(14.9.:evtl. Ratingen)

Am 11.4. geht es für mich noch für 2 Wochen nach Mallorca, um mir den letzten Schliff für den Saisonstart in Buschhütten zu holen...und die nötige Bräune ;-)


Bis bald!